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    Feuerlinie

    Die Linienformation ist die Standard Angriffsformation. Dabei wird die Feuerkraft in eine Richtung geballt, die Sicherung der Seiten und des rückwärtigen Raumes vernachlässigt.


    Kolonne

    Die Kolonne ist die Standard Formation für die Fortbewegung im Gelände sowie in urbanen Gebieten. Die Kolonne bietet die Möglichkeit Gelände schnell zu durchqueren, einen Sicherungsbereich von mindestens 9 Uhr bis 3 Uhr abzudecken und dabei seine Teammitglieder nicht aus dem Auge zu verlieren.




    Schützenreihe

    Die Schützenreihe ist eine Abwandlung der Kolonne. Hierbei sind die Soldaten in einem Zick-Zack-Muster versetzt hintereinander angeordnet. Diese Formation eignet sich zur schnellen Bewegung durch Gebiete in denen Feindkontakt erwartet wird. Im Vergleich zur Kolonne ist die Schützenreihe weniger anfällig gegen Beschuss aus der Marschrichtung und ermöglicht es der Gruppe schnell auf Beschuss zu reagieren. Die Ausrichtung dieser Formation wird vom Gruppenführer zusätzlich …

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    • Bewegung ist, wie bei allen FPS, über W, A, S, D möglich.
    • Das Umschalten in das 'Marsch' ist durch das gleichzeitige Drücken von W und S möglich. Um wieder in das 'Marsch Marsch' überzugehen ist die gleiche Tastenkombination zu verwenden
    • Die Haltung der Waffe während des Laufens kann mit C gewechselt werde. Dabei wird die Geschwindigkeit verändert.

    • Durch STRG + W, A, S, D kann man die Haltung anpassen

    • Im Laufen kann die Waffe im Anschlag gehalten (Taste C) oder gesenkt bzw. gehoben werden. Taste: 2x STRG.

    • Sprinten wird im Laufen durch gedrückt halten von Shift bewirkt.

    • Man kann sich ohne die Spielfigur zu bewegen umschauen, indem man Alt gedrückt hält.

    • Schussmodus umschalten mit F (Einzelschuss, Feuerstoß, Dauerfeuer, Unterlauf). Je nach Waffe können nicht alle verfügbar sein.

    • Granaten werden mit G geworfen, Granatarten (Rauch-, IR-Granaten und Knicklichter) werden mit STRG + G umgeschaltet. Es ist Ratsam diese Taste 'komplexer' zu belegen, z.B. mit 2x G, um unglückliche

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    Kompanieführer

    Der Kompanieführer befehligt und koordiniert die eigenen Kräfte im Einsatzgebiet. Taktisches Verständnis, teamorientiertes Denken und Handeln, Spielerfahrung, sowie eine gewisse Weitsicht zeichnen diese Position aus.

    Zugführer

    Der Zugführer befehligt und koordiniert untergliederte Gruppen im Einsatzgebiet und ist für die Umsetzung der Aufträge der Kompanieführer zuständig. Taktisches Verständnis, teamorientiertes Denken und Handeln, Spielerfahrung, sowie eine gewisse Weitsicht zeichnen diese Position aus.

    Gruppenführer

    Der Gruppenführer ist das ausführendes Organ innerhalb einer Infanteriegruppe. Er leitet und führt diese im Einsatzgebiet und setzt die Befehle der Zugführung nach besten Wissen und Gewissen um. Er muss jederzeit in der Lage sein, schnelle Entscheidungen zu treffen um den Auftrag zu erfüllen und die Ihm unterstellte Gruppe sicher nach Hause zu bringen. Diese Position ist nur von Soldaten mit nachgewiesener Eignung zu besetzen.

    Truppführer

    Der …

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    Wer kämpft, kann verlieren - Wer nicht kämpft, hat schon verloren!


    Jedes Mitglied hat das gleiche Mitspracherecht und die gleichen Pflichten. Wir tragen alle Entscheidungen

    gemeinsamen - egal ob richtig oder falsch.

    Niemand von uns wird jemals zurückgelassen, egal ob verwundet oder gefallen! Jeder ist ohne Ausnahmen

    immer bereit sein eigenes Leben für den Auftrag oder für einen unserer Kameraden zu geben!


    Treue, Kameradschaft und Pflichterfüllung bis zum Schluss!


    Inhalt:

    1. Antreteordnung
    2. Soldatenklassen
    3. Standardausrüstung
    4. Steuerung
    5. Marschformationen
    6. Geschwindigkeiten
    7. Deckung/Tarnung/Verschleierung
    8. Zielansagen
    9. Feuerstatus
    10. Orientierung
    11. Vector 21
    12. Fernmeldedienst aller Truppen - Richtig Funken
    13. Kommunikation mit ACRE
    14. SEM 52 SL
    15. Zahlenfolgen
    16. NATO-Buchstabieralphabet
    17. Waffenkunde
    18. Wurfkunde
    19. Visier ZO 4x30

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    • Name und Gruppe / Fraktion
      Beispiel: Aranathos - Adler oder Georg Heimchen, Österreichisches Heer
    • Mechanism of Injury - Verletzungsursache
      Beispiel: IED, Beschuss, Ansprengung, Getroffenes Fahrzeug
    • Injuries - Verletzungen
      Beispiel: Kopf, Bein
    • Symtoms - Symptome
      Blutdruck - Blutdruck als Wert durchgeben
      Puls - als Bezeichnung durchgeben
      Ansprechbar Ja/Nein
      Wie lange in Ohnmacht
    • Treatment - Behandlung
      Beispiel: Medikamente, Tourniquets, Zugänge (1000er Kochsalz)


    MIST Report - 2019.pdf

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    • Vor Beginn des Transports sind der Verwundete und das Material auf Transportbereitschaft zu überprüfen
      • Überlebt der Verwundete die Übergabe/Verladung? In dieser Zeit kann meist keine HLW durchgeführt werden. Die Aufmerksamkeit für den Verwundeten ist reduziert
      • Sind alle Verbände noch suffizient
        Offene Wunden
      • Ist der Verwundete vom Kreislauf stabil?
        Keiner hat etwas gewonnen, wenn kurz vor der dem Transport noch Morphin gegeben wurde, und das Herz dann aufhört zu schlagen
      • Wurde ausreichend dokumentiert?
    • Während des Transportes ist ein regelmäßiges Reassessment / Untersuchen des Verwundeten und der durchgeführten Maßnahmen nach dem ABCDE-Schema zwingend notwendig. Hier gelten die in der Phase „Tactical Field Care“ beschriebenen Algorithmen und Empfehlungen.
    • Während des Transportes ist eine Überwachung der Vitalzeichen notwendig
    • Dokumentation aller erfassten Vitalzeichen, klinischen Befunde (Verletzungen), durchgeführten Maßnahmen und Änderungen des Zustandes
    • Vorbereiten der Übergabe

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    • Alle Maßnahmen sind abhängig von der aktuellen Lage
    • Primäres Aufgabengebiet der EEH B und EEH C
    • Die dargestellten Schemata wurden soweit auf Arma abgeändert
    • Verwundete mit verändertem/auffälligem psychischem Zustand sind sofort zu entwaffnen

    1. Schaffung eines Ersteindruckes

    • S - Scene Safety & Assessment / Sicherheit und Lagefeststellung
    • I - Impression / erster Eindruck vom Verwundeten
    • C - Critical Bleeding / kritische Verletzungen
    • K - Kinematics, MOI (Mechanism of Injury) / Verletzungsursache

    Hierbei geht es darum, sich eine einen Ersteindruck zu verschaffen.


    Wichtiger erster Schritt ist es, die eigene Sicherheit herzustellen bzw zu Prüfen ob eine ausreichende Sicherheit zur Behandlung hergestellt ist. Lieber hier sofort nachbessern, später wird dazu keine Zeit mehr sein.

    Wichtig ist in diesem Schritt auch, die jetzige Lage festzustellen. Wo sind wir aktuell, wie viele Verwundete müssen versorgt werden, wer sind die verwundeten, welche Unterstützung wird benötigt. Diese …

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    Verhalten bei Feststellung einer Verwundung, Verwundeter ist ansprechbar und kann noch selbst agieren:



    Verwundeter Externe ( TEFhr/EEH B/Gruppenmitglieder)
    Feuer erwidern. Die Feuerkraft jedes Einzelnen kann entscheidend sein. Den Verwundeten auffordern, sich weiter am Gefecht zu beteiligen, falls dies möglich ist.
    Bei Möglichkeit (Feuerpause) oder Befehl Deckung suchen Den Verwundeten anweisen, in Deckung zu gehen und Selbsthilfe-Maßnahmen zu treffen, sofern er dazu in der Lage ist. Bei Bedarf medizinisches Material zuwerfen.
    Bei kritischen Verwundungen Behandlung direkt in der Deckung durchführen
    Bei Möglichkeit (Feuerpause) oder Befehl Selbsthilfe-Maßnahmendurchführen. Lebensbedrohliche äußere Blutungen stoppen (Tourniquet). TEFhr/EEH B: Einrichtung eines Verwundetennestes. Nach Abschluss des Feuerkampfes, Auftrag an verwundete Kameraden sich im Verwundetennestes einzufinden
    Feuerkampf und/oder Sicherung weiter führen, bis Auftrag zum Verlegen in Verwundetennest

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