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    Funkkarte

    • Zugführung Adler <- Gruppe Gepard: Frequenz AKW 2|222
    • Zugführung Adler <- Gruppe Luchs: Frequenz AKW 3|333
    • Zugführung Adler <- Gruppe Merlin: Frequenz AKW 3|333
    • Zugführung Adler <- OPZ: Frequenz Frequenz AKW 3|333
    • Zug II - Gepard: Frequenz 48 - 49.975 MHz
    • Zug III - Luchs: Frequenz 50 - 51.975 MHz
    • Zug III - Merlin: Frequenz 52 - 53.975 MHz
    • Kolonnenfrequenz: 56 MHz
    • Notfrequenz: 57 MHz

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    LANGEMARK kann als Eselsbrücke für das Beschreiben der Gesamtsituation verstanden werden. Es findet bei einem Wachwechsel oder bei der Übernahme eines Alarmpostens seine Anwendung.


    LANGEMARK steht für:

    • Lage : Überblick über die Situation an sich. Beispielsweise "Alles ruhig", "Letzte Sichtung um 0500", "Feind 5 km Richtung Nord"
    • Auftrag : Grund für Anwesenheit. Beispielsweise "Beobachten der Waldkante", "Überwachen der Straße Richtung West"
    • Nachbarn : Eigene oder verbündete Truppenteile in der relevanten Umgebung. Beispielsweise "500 m, 3 Uhr, weiterer Alarmposten", "Eigenes MG-Nest, 200 m, links"
    • Grenzen : Bereich auf den sich der Auftrag bezieht. Beispielsweise: "Waldkante, 10 bis 2 Uhr", "Schlucht vorraus"
    • Eröffnungslinie des Feuers : Gedachte Linie, ab der das Feuer (bei übertreten durch Feind) eröffnet wird. Beispielsweise "Wenn Kontakt näher als 300 m, Feuerstatus Grün"
    • Meldung / Alarmierung : Art der Informationsweitergabe bei Verdachtsmomenten / Übertreten der

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    Triage ([triːˈɑːʒ], von französisch trier ‚sortieren‘, ‚aussuchen‘), deutsche Bezeichnung auch Sichtung oder Einteilung, bezeichnet ein nicht gesetzlich kodifiziertes oder methodisch spezifiziertes Verfahren der Priorisierung medizinischer Hilfeleistung, insbesondere bei unerwartet hohem Aufkommen an Patienten und objektiv unzureichenden Ressourcen.

    Die Triage bezeichnet die Einteilung von Verwundeten oder Patienten bei einem MASCAL oder MANV. Hierbei wird die Dringlichkeit der Behandlung beurteilt.

    A akute, vitale Bedrohung Sofortbehandlung rot
    B schwer verletzt/erkrankt aufgeschobene Behandlungsdringlichkeit, Überwachung gelb
    C leicht verletzt/erkrankt spätere (ggf. ambulante) Behandlung grün
    D ohne Überlebenschance, sterbend betreuende (abwartende) Behandlung, Sterbebegleitung blau
    Ex tot Kennzeichnung schwarz

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    Meldungen


    Der Soldat ist verpflichtet alle Änderungen in seinem Umfeld, sowie der Lage (im zweckdienlich, militärischen Sinne) seinem Vorgesetzten zu melden.



    Meldung zum Gruß

    Meldet sich der einzelne Soldat bei seinem Vorgesetzten, nimmt er die Grundstellung ein, grüßt militätisch und meldet sich:

    • wie befohlen,
    • in dienstlicher Angelegenheit oder
    • in persönlicher Angelegenheit.

    Bsp.: „Zielansprache (Rang), Eigener Rang und Name meldet (wie oben)."


    Anschließend hat ein Abmelden ebenso zu erfolgen.

    Auch können Formationen gemeldet werden.

    Hierzu stellt der Formationsführer diese ins Stillgestanden, Befiehlt „Richt Euch!" (ohne Ankündigungskommando), „Augen gerade - aus!" und „Zur Meldung Augen – rechts!“

    (bzw. „… die Augen – links!“; es wird derjenige angesehen, an den gemeldet wird);

    schließlich wird dem Vorgesetzten die angetretene Abteilung in ihrer Stärke (Bsp.: Mannstärke+GrpFhr) gemeldet.



    Meldekette

    Melden macht frei und belastet den Vorgesetzten"

    Die Meldekette beschreibt …

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    Planstellen

    Um innerhalb der Gruppe einer festen Aufgabe zugewiesen zu werden, belegt man die vom GrpFhr bestimmte Soldatenklasse.

    Für die Meisten sind gesonderte Qualifizierungslehrgänge und deren Absolvierung erforderlich.*


    Der GrpFhr wählt die Mitglieder anhand von Fähigkeit, Bedarf und mitgebrachtem Interesse aus und verteilt sie auf die jeweils entsprechenden Planstellen.

    Die Planstellen gliedern sich in die primäre, sowie die sekundäre Planstelle.

    Eine Gewichtung ist hier bewusst gewählt um ein stringentes Gruppengefüge zu schaffen.

    Jedes Mitglied hat die Möglichkeit Wünsche bezüglich der Planstellen zu äußern. Nicht immer können diese berücksichtigt werden.


    Die Planstellen werden an den S7 weitergeleitet und von ihm ausgebildet. Dazu vergibt der S7 Termine um einen möglichst reibungsfreien Ablauf gewährleisten zu können.


    * WICHTIG: Ein erfolgreich abgeschlossener QL befähigt, nicht berechtigt, zum Ausführen der entsprechenden Rolle innerhalb der Gruppe.

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    Befehle können sich um Anweisungen allgemeingültiger Art handeln oder auf eine konkret umrissene Situation abgestimmt sein.

    Er kann auf verschiedene Art erteilt werden (mündlich, schriftlich, vorher bekannte Hand-, Licht- & Flaggenzeichen, etc.).




    Die Auftragsführung


    „Sag Menschen nie, wie sie Dinge tun sollen. Sag ihnen, was zu tun ist, und sie werden dich mit ihrem Einfallsreichtum überraschen.“ - George S. Patton


    Als Auftrag wird eine Willensäußerung mit dem Anspruch auf Befolgung definiert. Hierbei wird vom Führenden ein erwartetes Ergebnis genannt, nicht jedoch die Art der Ausführung. Der Soldat ist angehalten stets im Willen des Führenden zu agieren. Vorausgesetzt werden daher Selbstreflexion und ein Erkennen der Intention. Er ergreift selbstständig Maßnahmen zur Erreichung des Auftrages und ist daher verpflichtet dies seinem Vorgesetzten zu melden.

    Der Führende hat nur eine korrigierende Funktion inne und ist somit entlastet.




    Die Befehlsführung


    Ein Befehl stellt …

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    Die Vorgesetztenverordnung (VorgV)


    Die VorgV regelt die Vorgesetztenverhältnisse innerhalb der Bundeswehr. Nach ihr richtet sich das Prinzip von Befehl und Gehorsam.


    Als Vorgesetzter wird derjeniger definiert, der befugt ist, einem Soldaten Befehle zu erteilen (§ 1 SG).


    Eingeteilt wird in:

    • Unmittelbarer Vorgesetzter (§ 1, allgemeine Befehlsbefugnis)
    • Fachvorgesetzter (§ 2, Befehlsbefugnis zu fachlichen Zwecken)
    • Vorgesetzter mit besonderem Aufgabenbereich (§ 3, Befehlsbefugnis zur Erfüllung seiner Aufgaben)
    • Vorgesetzter aufgrund des Dienstgrades (§ 4, allgemeine Befehlsbefugnis)
    • Vorgesetzter aufgrund besonderer Anordnung (§ 5, Befehlsbefugnis zur Erfüllung seiner Aufgaben)
    • Vorgesetzter aufgrund eigener Erklärung (§ 6, Befehlsbefugnis nach Erforderlichkeit der Lage)


    Bei konkurrierenden Vorgesetztenverhältnissen regelt die Verordnung nach folgender Gewichtung:


    § 5 vor § 3 vor § 1 vor § 2 vor § 4


    Ausgenommen § 6 (davon ausgehend, dass bis zur „eigenen Erklärung" kein …

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    Jeder Infanterist kann Räder wechseln. Für den Radwechsel ist ein Werkzeugkasten notwendig.


    Dieser ist in der Grundausstattung jedes Fahrzeugs enthalten.

    Bevor ein neues Rad angebaut werden kann muss das beschädigte Rad entfernt werden. Dazu wird das Rad über das ACE Fremd Interaktionsmenü vom Fahrzeug entfernt. Falls das Rad zerstört ist, entfällt dieser Schritt.



    Anschließend wird ein Ersatzreifen benötigt, dieses befindet sich normalerweise in jedem ACE-Fahrzeuginventar.


    Sobald dieser entladen wurde und vor die entsprechende Radaufhängung getragen worden ist, kann das Rad über das ACE Interaktionsmenü angebaut werden.

    Anschließend sollte der Werkzeugkasten zurück in das Fahrzeuginventar gelegt werden, damit dieser evtl. später wieder verfügbar ist.




    Hinweise:

    - Im ACE-Inventar ist kein Unterschied zwischen dem neuen und dem beschädigten Rad zu erkennen.

    - Mit einem getragenen Rad können Kameraden ernsthafte Verletzungen zugefügt werden!

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