Lythium

[center]Auslöser waren die Geschehnisse am 11.September 2001.

Seit diesem Tag sind 16 Jahren vergangen. In dieser Zeit

ist viel passiert und es gab Opfer auf allen Seiten.

Bei der NATO sind 3500 Soldaten gefallen,

darunter 54 Angehörige der Bundeswehr.

2014 beschloss die Bundesregierung den Abzug der im

nahen Osten stationierten Kräfte, da sich die Sicherheitslage

gebessert hatte.


Die Realität sieht jedoch anders aus, denn

alleine im ersten Halbjahr 2015 starben 1200 Unbeteiligte,

darunter 320 Kinder, und mehr als 4000 wurden schwer verletzt.

Die meisten Lager wurden abgebrochen und nur noch ein kleiner

Teil der NATO ist noch in Afghanistan stationiert.

Jedoch brach nach dem Abzug der westlichen Kräfte eine neue,

noch viel gefährlichere Gruppe über das Land herein.


Durch die Schwächung der Truppen und der rückschrittlich ausgerüsteten

und mangelhaft ausgebildeten Sicherheitskräfte war es der Gruppe

Al-Aramhir möglich, Teile des Landes zu besetzen.

Eine weitere Problematik zeigte sich darin,

dass die Al-Aramhir immer mehr Zulauf bekommen.

Der „Terroristische Frühling“ ließ die Gruppe exponentiell wachsen,

was für die verbliebenen deutschen Kräfte zu einem immer größeren

Problem wird, da sie sich einer immer mehr wachsenden Bedrohung

gegenübersehen.


Die Al-Aramhir zerstört in den von ihnen besetzen

Regionen Kunstschätze sowie religiöse Einrichtungen.

Auch öffentliche Hinrichtungen wurden zum Tagesgeschäft

und live im Internet übertragen und Frauen von den Anhängern

als „Menschen zweiter Klasse“ behandelt.


Laut Human-Rights gibt es massive Verstöße gegen die

Menschenrechte, Misshandlungen und Folter. Durch gezielte

Radikalisierung in den westlichen Länder erfuhr

die Bewegung einen weiteren Zustrom.

Immer wieder führten die durch die Al-Aramhir ausgebildeten

Radikalisierten Anschläge in der ganzen Welt aus.


Aufgrund der anhaltenden Gefechte in den Nachbarländern und der

Unterstützung Russlands konnte die Gruppe in den angrenzenden

Regionen nicht wirklich Fuß fassen. Jedoch breitet

sie sich innerhalb des Landes weiter aus.


Anführer ist ein gewisser Al-Amir-Adelaja,der laut unseren Quellen

ein ehemaliger amerikanischer Offizier (ehemaliger Name John Doe)

ist, welcher sich radikalisiert hat und seit 2010 der Gruppierung

angehört. Unbestätigten Angaben zufolge soll er mehr als 200 Leute

exekutiert haben und sich damit an die Spitze der Gruppierung

gesetzt haben.


Durch Rückkehrer aus der Gruppe konnte herausgefunden werden,

dass die Führungsriege aus etwas zehn Leuten besteht

Al-Amir-Adelajas aktueller Aufenthalt ist bislang unbekannt, es ist

jedoch bekannt, dass er gute Kontakte zu Solomon Maru pflegte.


Durch dessen Ergreifen ist es jetzt an der Zeit, der Spur der Waffen

zu folgen. Dazu soll das Lager Kundif besetzt werden. In den

kommenden Wochen finden Wahlen in Lithium statt. Bis dahin sollte

die GSG im Land Stellung bezogen und einsatzfähig sein.

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Mit kameradschaftlichen Grüßen

S5 - Zivil-Militärische Zusammenarbeit