Gedichte und Zitate

  • "Es ist weder selbstverständlich noch unausweichlich, dass die Menschheit ständig Fortschritt macht. Wir sehen uns heute der Tatsache gegenüber, dass die Zukunft schon begonnen hat. Wir sind mit der gnadenlosen Dringlichkeit des Jetzt konfrontiert. In diesem für uns rätselhaften Leben und der Geschichte ist es durchaus möglich, dass man einfach zu spät kommt ... Auch wenn wir verzweifelt ausrufen, die Zeit möge ihrem Lauf Einhalt gebieten: Die Zeit erhört unser Flehen nicht, sondern läuft unaufhaltsam weiter. Über den ausgebleichten Knochen und bröckelnden Überresten zahlreicher Zivilisationen stehen die ergreifenden Worte geschrieben: zu spät."

    -Martin Luther King jr. , >>Wohin führt unser Weg?<< -

  • Ca. 20:00 Uhr Gepard führt Feuerüberfall gegen Miliz durch. Koala nach Feuerüberfall: "Sicherungschuss."

    Ca. 22:10 Uhr Gepard führt Feuerüberfall gegen Miliz durch. Koala nach Feuerüberfall: "Nach Genfer Konvention, möchte ich retten was zu retten ist."

    PANZERGRENADIERE - DRAN! DRAUF! DRÜBER!

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Robert Gegen () aus folgendem Grund: Ich hatte Wörter vergessen.

  • 'Wenn die Bescheidenen, die ihr Leben in der Dunkelheit verbringen, durch Zorn ein Vergehen begehen, ist es nur wenigen bekannt; ihr Ruhm und ihr Glück sind gleich. Aber die Handlungen derer, die große Macht haben und ihr Leben in einer hohen Position verbringen, sind der ganzen Welt bekannt. So kommt es, dass in der höchsten Stellung die geringste Handlungsfreiheit herrscht. Dort ist weder Parteilichkeit noch Abneigung am Platz, und Zorn am wenigsten; denn was bei anderen Zorn genannt wird, das wird bei einem Herrscher als Anmaßung und Grausamkeit bezeichnet."


    Auszug einer Rede von Gaius Julius Ceasar zum römischen Senat in einem Argument über die Todesstrafe für drei Bürger Roms.

    (Übersetzt aus dem Englischen mit DeepL)

  • 'Wenn die Bescheidenen, die ihr Leben in der Dunkelheit verbringen, durch Zorn ein Vergehen begehen, ist es nur wenigen bekannt; ihr Ruhm und ihr Glück sind gleich. Aber die Handlungen derer, die große Macht haben und ihr Leben in einer hohen Position verbringen, sind der ganzen Welt bekannt. So kommt es, dass in der höchsten Stellung die geringste Handlungsfreiheit herrscht. Dort ist weder Parteilichkeit noch Abneigung am Platz, und Zorn am wenigsten; denn was bei anderen Zorn genannt wird, das wird bei einem Herrscher als Anmaßung und Grausamkeit bezeichnet."


    Auszug einer Rede von Gaius Julius Ceasar zum römischen Senat in einem Argument über die Todesstrafe für drei Bürger Roms.

    (Übersetzt aus dem Englischen mit DeepL)

    Der konnte Englisch? Der Mann war seiner Zeit wahrlich vorraus 8|